Explore the Future –                                                                                      back to Renewable Energies.

Fokus 2050: Your Partner for Climate Neutral
Real Estate Management.

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Explore the Future – back to Renewable Energies.

Fokus 2050: Your Partner for Climate Neutral Real Estate Management.

Smart Metering

The innovative controls for the automation of your building: Smart meters (intelligent meters) ensure the automatic collection of energy data and assist in the optimisation of operations. With the right product, you can also control your entire building automation system and increase the users' awareness of their resource consumption. Smart meters are therefore another effective way for managing and reducing your CO2 emissions.

Energy Data Management

The path to climate neutrality with the use of accurate figures: An all-encompassing collection of energy data is the foundation for creating your CO2 balance. It provides the transparency you require with regard to energy costs and consumption and their associated CO2 emissions. We can support you in developing hands-on strategies, to obtain valuable data on the CO2 emissions of your buildings for your sustainability management and reporting.

Fünf Stossrichtungen

Mittels der folgenden fünf Massnahmen können wir den Weg in Richtung einer nachhaltigen Zukunft einschlagen, innerhalb eines Jahrhunderts die Wildnis und Natur wiederherstellen sowie unsere Kultur erhalten.

1. Zurück zu erneuerbaren Energien
Die Pflanzen auf unserer Erde nutzen täglich drei Millionen Kilowattstunden Sonnenenergie. Dies ist fast das 20-fache der Energie, welche die Menschheit heute verbraucht. Bis vor 200 Jahren deckte auch die Menschheit ihren Energiebedarf ausschliesslich aus erneuerbaren Quellen. Es ist also möglich, an diesen Punkt zurückzukehren, wenn wir vollständig auf die Nutzung von Sonnenlicht, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie setzen.

2. Wiederherstellung der Fülle des Ozeans durch die Einführung von Schutzzonen
Unsere Ozeane sind entscheidende Verbündete im Kampf gegen den Anstieg des Kohlenstoffgehalts in der Atmosphäre, da sie riesige Mengen CO2 speichern. Je vielfältiger der Lebensraum Ozean ist, desto besser kann er dies tun. Und natürlich ist der Ozean für uns alle auch als Nahrungsquelle wichtig.

3. Weg vom Fleischkonsum, hin zu Ernährung auf pflanzlicher Basis
Wir müssen die Fläche, die wir für die Landwirtschaft nutzen, radikal reduzieren, um für die Rückkehr der Wildnis Raum zu schaffen. Der schnellste und effektivste Weg dies zu tun, besteht darin, unsere Ernährung zu ändern. Unser Planet erträgt nicht Milliarden von Menschen, die täglich Fleisch essen. Dafür fehlt uns die Anbaufläche.

4. Aufforsten statt Abholzen
Wälder sind ein grundlegender Bestandteil des globalen Ökosystems. Je naturnaher und vielfältiger die Wälder sind, desto wirksamer absorbieren sie Kohlenstoff aus der Atmosphäre und kühlen durch Verdunstung. Wir müssen deshalb die Abholzung überall sofort stoppen und Nahrungsmittel nur noch auf Land anbauen, welches schon seit langem landwirtschaftlich genutzt wird.

5. Einheimische Bäume im globalen Massstab
Wir können noch mehr tun. Vor einem Jahrhundert waren beispielsweise mehr als drei Viertel von Costa Rica mit Wald bedeckt. In den 1980er-Jahren hat das unkontrollierte Abholzen dies auf nur noch einen Viertel reduziert. Die Regierung beschloss zu handeln und bot Landbesitzern Zuschüsse an, um einheimische Bäume neu zu pflanzen. In nur 25 Jahren ist der Wald zurückgekehrt und bedeckt wieder die Hälfte von Costa Rica. Stellen Sie sich vor, wir erreichen dies auf globaler Ebene – auch in der Schweiz!

UN Sustainable Development Goals

Die grundlegende Bedeutung von Wasser, Boden, Luft und Biodiversität für die Entwicklung der Menschheit zeigt sich in den Zielen für die nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Die 17 SDGs sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, mit denen die nachhaltige Entwicklung weltweit auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene erreicht werden soll.

 

Umweltsysteme

Wasser, Boden, Luft und Biodiversität
Die vier Umweltsysteme bilden die Grundlage für das Leben auf unserem Planeten und erbringen wichtige Leistungen für unsere Entwicklung, unsere Gesundheit und unseren Wohlstand. Wasser ist Lebensraum für aquatische Lebewesen und Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen. Der Boden ist der feste Grund für unsere Aktivitäten und Substrat für Pflanzenwachstum und biogeochemische Prozesse. Saubere Luft ist wichtig für die Gesundheit von Menschen und Tieren. Die Biodiversität ermöglicht das Leben auf der Erde und bildet die Basis für unzählige Produkte wie Nahrungsmittel oder Medikamente. Die vielfältigen biologischen Prozesse treiben den Nährstoff- und Kohlenstoffkreislauf an, sorgen für Bodenfruchtbarkeit, bauen Schadstoffe ab und reinigen so Wasser und Luft. Weiter sorgen sie für Bestäubung, für die Stabilisierung von Hängen und die Pufferung von Hochwasser. Die biologische Vielfalt sichert die Resilienz der Biosphäre. Die Umweltsysteme liefern damit auch nicht-materielle Beiträge für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Starke Umweltsysteme gegen den Klimawandel
Der Klimawandel wirkt sich auf die Umweltsysteme aus und beeinflusst die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen ihnen. Aufgrund der Erwärmung steigen die Wassertemperaturen und somit verändern sich die Bedingungen für aquatische Lebewesen. Intensivere Niederschläge führen zu verstärkter Erosion und zur Auswaschung von Nährstoffen aus den Böden. Eine Zunahme von stabilen Hochdrucklagen begünstigt das Vorkommen von Inversionslagen und die Bildung von Smog. Die zunehmende Trockenheit verändert Lebensräume und das Verbreitungsgebiet von Arten und Populationen. Umgekehrt wird das Klima durch die natürlichen Systeme beeinflusst. Beispielsweise sind Ozeane, Moore und andere organische Böden sowie Wälder wichtige CO2-Speicher, deren Veränderung sich auf das Klima auswirkt.

Vorsorgeprinzip als oberste Priorität
Wir schädigen unsere Umweltsysteme durch Verschmutzung, Versiegelung, Rodung oder Übernutzung der Ressourcen. Mit der zunehmenden Beeinträchtigung der natürlichen Systeme und deren Ökosystemleistungen ist die Grundlage der darin lebenden Pflanzen, Tiere und auch der Menschen in zunehmendem Masse bedroht. Dies ist gerade im Zusammenhang mit dem Klimawandel von grosser Bedeutung, denn intakte und robuste Umweltsysteme stellen bestmöglich Stabilität und Resilienz für die unvermeidbare Anpassung bereit. Der Erfolg der Anpassung an den Klimawandel ist direkt und ursächlich mit dem Zustand der natürlichen Ressourcen verknüpft – je leistungsfähiger diese sind, desto höher sind die Erfolgsaussichten der Anpassung. Folglich hat im Sinne des Vorsorgeprinzips der Schutz und die Stärkung der Umweltsysteme und die Verminderung von deren Belastungen bei der Anpassung an den Klimawandel oberste Priorität.

Klimawandel

Anpassungen in der Schweiz
Das Klima in der Schweiz hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Seit 1961 beträgt die Erwärmung hierzulande durchschnittlich 0.39°C pro Dekade, Tendenz steigend. Diese Entwicklung wird sich in Zukunft fortsetzen. Für das Ausmass der künftigen Veränderung ist entscheidend, ob es gelingt, die globalen Treibhausgasemissionen schnell und deutlich zu senken. Massnahmen zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels sind in jedem Fall unumgänglich.

Klimaneutralität bis 2050
Der Bundesrat entschied am 28. August 2019, dass er bis 2050 eine klimaneutrale Schweiz will. Mit der Genehmigung des Übereinkommens von Paris hat die Bundesversammlung unter anderem dem Ziel zugestimmt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 % gegenüber 1990 zu reduzieren. Ab 2050 soll die Schweiz unter dem Strich keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen («Netto-Null»). Damit würde die Schweiz das international vereinbarte Ziel einhalten, die globale Klimaerwärmung gegenüber der vorindustriellen Zeit auf maximal 1,5°C zu begrenzen.

Totalrevision des CO2-Gesetzes
Am 25. September 2020 wurde nach langem Ringen die Totalrevision des CO2-Gesetzes beschlossen. Die CO2-Lenkungsabgabe auf fossile Brennstoffe wird das Kernstück der Schweizer Klimapolitik bleiben. Der Bund erhebt seit dem Jahr 2008 eine CO2-Abgabe auf Brennstoffe wie Heizöl oder Erdgas. Damit sollen Anreize zu einem sparsamen Verbrauch und zum vermehrten Einsatz CO2-armer oder CO2-freier Energieträger gesetzt werden.

Massnahmen bei Gebäuden
Im Gebäudebereich, dem zweitgrössten CO2-Emittenten (verantwortlich für 24 % der Treibhausgasemissionen), wird die CO2-Abgabe auf Brennstoffe weitergeführt. Der Abgabesatz kann auf maximal CHF 210 pro Tonne CO2 erhöht werden (Stand 2020: CHF 96 pro Tonne). Das über eine Teilzweckbindung der CO2-Abgabe finanzierte Gebäudeprogramm läuft 2025 aus. Sinken die CO2-Emissionen im Gebäudebereich bis 2026/27 nicht um mindestens 50 %, werden ab 2029 landesweit einheitliche Grenzwerte für Gebäude eingeführt. Ab 2023 dürfen Neubauten kein CO2 mehr ausstossen. Bei bestehenden Gebäuden soll beim Heizungsersatz ein Grenzwert von 20 kg CO2 pro Quadratmeter gelten. Alle fünf Jahre soll dieser Wert um 5 kg sinken.

 

 

Vorteile nachhaltiger Immobilien

Im Gegensatz zu herkömmlichen bieten nachhaltige Immobilien viele Pluspunkte für die Umwelt, da sie den gesamten Energieverbrauch reduzieren und den Anteil erneuerbarer Energien steigern. Zusätzlich ermöglichen sie ein besseres Arbeits- bzw. Wohnumfeld, wodurch die Mitarbeiterproduktivität und die Lebensqualität gesteigert werden. Darüber hinaus haben nachhaltige Immobilien ausserdem ökonomische Vorteile in Form von reduzierten Lebenszykluskosten, erhöhter Wertstabilität und potenziell höheren Mieten und Preisen. Genau dies wird bei einer nachhaltigen, also langfristigen Immobilienbewirtschaftung, den aufzuwendenden Kosten bei Neubau und Sanierung gegenübergestellt werden.

Soziokulturelle Dimension

Sie zielt auf den Komfort ab, den die Immobilie für die in ihr arbeitenden bzw. lebenden Menschen und ihrer Umwelt bietet. Dabei sind thermische, akustische und visuelle Faktoren, Kommunikationsmöglichkeiten und die Flächeneffizienz von grosser Bedeutung. Sie haben einen massgeblichen Einfluss auf Lebensqualität, Gesundheit, Zufriedenheit und Produktivität. Weitere wichtige Aspekte sind die Zugänglichkeit, Verkehrsanbindung und Integration einer Immobilie in das Landschafts- bzw. Stadtbild.

Ökonomische Dimension

Sie befasst sich mit der Minimierung der Lebenszykluskosten von Immobilien, also der Reduktion der Kosten bei Umbau- und Erhaltungsinvestitionen im Vergleich zum Neubau. Auch bei den Energiekosten besteht enormes Optimierungspotential, vor allem mit Blick auf die Versorgungssicherheit und die beschlossenen CO2-Abgaben auf fossile Energieträger. Summarisch fallen so rund 80 % der Lebenszykluskosten einer Immobilie im Betrieb an. Es liegen also in vielen Gebäuden enorme Einsparpotenziale brach. Ein weiterer Einflussfaktor bei der ökonomischen Nachhaltigkeit ist die Wertstabilität einer Immobilie. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien entstehen Wettbewerbsvorteile, da als nachhaltig zertifizierte Immobilien im Schnitt höhere Erträge, einen höheren Wert und einen niedrigeren Leerstand als vergleichbare, nicht zertifizierte Immobilien aufweisen.

Ökologische Dimension

Sie hat die Reduzierung des Schadstoffausstosses von Immobilien zum Ziel – vor allem des CO2-Ausstosses. In Anlehnung an die allgemeinen Ausführungen über Nachhaltigkeit soll der Gesamtenergiebedarf im Lebenszyklus verringert werden. Dabei wird der Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie minimiert und der Einsatz von erneuerbaren Energien maximiert. Die ökologische Dimension sorgt dafür, dass die lokale Umwelt rund um die Immobilie entlastet und die negativen Auswirkungen verringert oder mit dem Ansatz der Kreislaufwirtschaft gänzlich eliminiert werden können. Die von Immobilien produzierten Abfälle werden reduziert, die verwendeten Materialien umweltfreundlicher und reziklierbarer.

Erfolgskontrolle

Überwachen Sie Ihre Nachhaltigkeit: Ein intelligentes und durchdachtes Controlling ist genauso wichtig wie klare Vorgaben und deren Umsetzung. Um ein Portfolio kontinuierlich in Richtung Nachhaltigkeit zu entwickeln, müssen die erzielten Ergebnisse überprüft werden und falls nötig Anpassungen erfolgen oder alternative Massnahmen ergriffen werden.

Umsetzung

Transportieren Sie Ihre Nachhaltigkeitsziele kostenbewusst auf alle Ebenen: Nachdem wir Ihre Nachhaltigkeitsstrategie und -ziele für den Immobilienbereich gemeinsam erarbeitet haben, setzen wir anhand der gesetzlichen «Netto-Null»-Vorgaben die richtigen Prioritäten, um mit möglichst geringem Einsatz an finanziellen Mitteln den grösstmöglichen Effekt bei der Reduktion von Treibhausgasemissionen Ihrer Liegenschaften zu erzielen. So verankern Sie Ihre Nachhaltigkeitsgrundsätze in Ihrer Unternehmensstrategie, betten die entsprechenden Massnahmen in die Betriebsabläufe ein und setzen Ihre Ziele durch umfassende Kontrollmechanismen um. Denn ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement basiert auf einer Unternehmenspolitik, die auf einer gemeinsamen Werthaltung beruht und von allen Hierarchieebenen getragen wird.

Planung

Legen Sie den Fokus auf ein nachhaltiges Immobilienmanagement: Gebäude lassen sich nicht von heute auf morgen an neue Gegebenheiten anpassen. Von einer Projektidee bis zum neuen oder renovierten Gebäude vergehen in der Regel mehrere Jahre. Jeder Investitionsentscheid hat somit langfristige Konsequenzen. Wir unterstützen Sie dabei, gesellschaftliche, wirtschaftliche und umweltrelevante Aspekte in die Planungs- und Entscheidungsprozesse miteinzubeziehen und diese auf Ihre nachhaltige Strategie auszurichten. Unser ganzheitlicher und zukunftsgerichteter Ansatz lässt Erfolgsfaktoren und Risiken, die bei einer punktuellen, kurzfristigen Betrachtungsweise leicht übersehen würden, phasengerecht in die Entscheidungen einfliessen.

Konzept

Definieren Sie Ziele, die allen Beteiligten dienen: Ein griffiges Nachhaltigkeitskonzept ist die Grundlage für alle Akteure, die in den Immobilienprozessen integriert werden. Von den entsprechenden Zielen lassen sich Vereinbarungen zur Vorbereitung von Entscheiden und zur Messung des Erreichten ableiten. Im Unterschied zur konventionellen betriebswirtschaftlichen Praxis werden mit Nachhaltigkeitszielen auch nichtmonetäre Aspekte in alle Überlegungen miteinbezogen und der zeitliche Fokus erweitert.

Analyse

Denken Sie langfristig auf allen Ebenen: Laufende Optimierungsprozesse an Einzelobjekten respektive am gesamten Gebäudebestand stellen sicher, dass Ihre Liegenschaften für die klimaneutrale Zukunft fit werden und am Markt konkurrenzfähig bleiben. Je langfristiger die Ausrichtung ist und je fundierter die Entscheidungsgrundlagen sind, desto eher entstehen Win-Win-Situationen für Sie, die Gesellschaft und die Umwelt.

Nachhaltigkeitsbericht

Sprechen Sie über Ihre Erfolge: Informieren Sie Ihre Eigentümer, Stakeholder, Behörden, Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden mit verständlichen Nachhaltigkeitsberichten über Ihre wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Leistungen. Eine glaubwürdige Berichterstattung schafft Vertrauen und dokumentiert, dass Ihr Unternehmen verantwortungs- und kostenbewusst arbeitet. Wir unterstützen Sie bei der Datenerhebung, Auswertung und Berichterstattung über Ihre Aktivitäten im Immobilienbereich.

Monitoring

Erhalten Sie volle Transparenz über die Nachhaltigkeit: Die kontinuierliche Überwachung der Energieverbräuche trägt wesentlich zur Senkung Ihrer CO2-Emissionen bei. Um auch Ihr Portfolio kontinuierlich nachhaltig zu gestalten, unterstützen wir Sie neben der Datenauswertung und -interpretation auch bei der Definition, Umsetzung und Erfolgskontrolle aller Massnahmen.

Sustainable Development Goals (SDGs)

Betrachten Sie nachhaltige Entwicklung im globalen Kontext: Die SDGs der UNO-Mitgliedstaaten von 2015 sind eine Sammlung von 17 miteinander verknüpften globalen Zielen, die als Wegleitung für eine bessere und nachhaltigere Zukunft dienen. Mehrere dieser Ziele betreffen auch den Immobilienbereich. Um Ihr Engagement und die entsprechenden Key Performance Indicators (KPIs) in diesen Kontext einzubetten und erfolgreich umzusetzen, zeigen wir Ihnen auf, welche SDGs Sie durch Ihre Geschäftstätigkeit massgeblich beeinflussen können.

Nachhaltiges Bauen

Der Schlüssel zum erfolgreichen Klimaschutz: Errichten Sie heute ein Gebäude, welches nicht den Nachhaltigkeitsstandards entspricht, müssen Sie es vorzeitig sanieren und aufrüsten. Dadurch entstehen unnötige Zusatzkosten. Investieren Sie besser bereits jetzt in die nachhaltige und energetische Qualität Ihrer Immobilien, denn damit können Sie Ihre Treibhausgasemissionen und Kosten deutlich reduzieren. Legen Sie mit uns projektbezogene Nachhaltigkeitsziele fest – z.B. auf der Basis eines bestehenden Labels wie Minergie-Eco, Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) oder der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).

CO2-Absenkpfad

Sparen Sie CO2-Abgaben ein: Wir zeigen Ihnen auf, welche Objekte Sie prioritär behandeln sollten, damit Sie rasch einen ersten Anfangserfolg verzeichnen können. Zudem legen wir Ihnen die Abhängigkeiten mit anstehenden Sanierungsmassnahmen dar. Um Ihre strategischen Ziele einhalten zu können, legen wir gemeinsam mit Ihnen die weiteren Schritte fest. Neubauten betreiben Sie von Anfang an emissionsfrei und nutzen sie langfristig als Kraftwerke. Bei Bestandsimmobilien besteht das grösste Einsparungspotenzial im Heizungsersatz, in energetischen Sanierungsmassnahmen und der Beschaffung von erneuerbarer Elektrizität.

Erneuerbare Energien

Bauen Sie sich Ihre nachhaltige Zukunft: Erneuerbare Ressourcen wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie sind in der Schweiz ausreichend verfügbar und fördern gleichzeitig die lokale Wertschöpfung. Wir zeigen Ihnen für jede Liegenschaft auf, wie und wann Sie auf erneuerbare Energien umsteigen sollten und wie Sie über den gesamten Lebenszyklus Ihrer Immobilien substanziell Kosten sparen können.

Smart Metering

Die innovative Steuerung der gesamten Gebäudeautomation: Smart Meter (intelligente Zähler) unterstützen Sie einerseits bei der automatischen Erhebung der Energiedaten und anderseits bei der Betriebsoptimierung. Mit dem richtigen Produkt steuern Sie zusätzlich Ihre gesamte Gebäudeautomation und sensibilisieren Nutzerinnen und Nutzer bei deren Ressourcenverbrauch. Smart Meters sind somit ein weiterer Hebel, um CO2-Emissionen zu senken.

Energiedatenmanagement

Mit exakten Zahlen zur Klimaneutralität: Die lückenlose Erhebung von Energiedaten bildet die Grundlage für die Erstellung der eigenen CO2-Bilanz. So gewinnen Sie Transparenz zu den Energiekosten/-verbräuchen und den damit verbundenen CO2-Emissionen. Wir unterstützen Sie dabei, ein pragmatisches Konzept für Ihr Immobilienportfolio zu entwickeln und wertvolle Kennzahlen über den CO2-Ausstoss Ihrer Gebäude für Ihr Nachhaltigkeitsmanagement und die Berichterstattung zu erhalten.